63-Jähriger verletzt 22-Jährigen Freund mit Schuss aus Handfeuerwaffe ins Herz.

0 17

Am Freitagabend ereignete sich in einem Schützenverein im Bezirk Wels-Land in Oberösterreich ein tragischer Vorfall: Ein 63-jähriger Mann aus Wels hantierte mit seiner neuen Faustfeuerwaffe und richtete diese in Richtung seines Freundes (22), in der Annahme, die Waffe sei ungeladen. Wie die Polizei berichtet, war dies jedoch nicht der Fall.

  

Am Freitagabend, dem 28. Februar, gegen 21:20 Uhr, fand in den Räumlichkeiten eines Schützenvereins im Bezirk Wels-Land ein Schussunfall statt: Ein 63-Jähriger aus Wels hantierte mit seiner neuen Faustfeuerwaffe, die er laut Polizei legal erworben hatte.

Der Schuss traf den 22-Jährigen in die Brust

Fälschlicherweise überzeugt, dass die Waffe ungeladen sei, zielte er auf einen befreundeten 22-jährigen Welsers. Plötzlich löste sich ein Schuss und traf den 22-Jährigen in der Brust.

Das könnte Sie auch interessieren: Schwerer Unfall auf der A92: Fahrer (35) kommt von der Straße ab und überschlägt sich

Der junge Mann wurde dadurch lebensgefährlich verletzt und ins Klinikum Wels gebracht. Gegen den 63-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt, und ihm wurden seine drei Faustfeuerwaffen sowie die Munition abgenommen, wie es weiter heißt.

− fe

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.