Malaika Mihambo secures EM-Bronze – Controversy surrounding Mikaelle Assani

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Malaika Mihambo sichert sich bei der Hallen-EM spät die Bronze-Medaille, während Teamkollegin Mikaelle Assani ein Drama erlebt.

Die Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo von der LG Kurpfalz hat ihren ersten internationalen Titel in der Halle verpasst. Bei den Europameisterschaften in Apeldoorn sprang Mihambo im letzten Versuch auf 6,88 Meter und sicherte sich damit noch den dritten Platz.

Die Weitspringerin Mikaelle Assani aus Karlsruhe stürzte beim Anlauf zu ihrem letzten Versuch heftig. Die 22-Jährige hielt sich schmerzerfüllt den Oberschenkel und wurde unter Tränen in einem Rollstuhl aus der Halle in den Niederlanden gefahren. Mit einer Weite von 6,32 Metern landete Assani auf dem achten Platz.

Wie so oft zeigte Mihambo am Ende ihren besten Sprung. Zuvor hatte die 31-Jährige den Absprung nicht richtig getroffen, während ihre Konkurrentinnen fast an die sieben Meter heran sprangen. Den Sieg holte sich die Italienerin Larissa Iapichino mit 6,94 Metern vor der Schweizerin Annik Kälin, die 6,90 Meter sprang.

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Ogunleye kämpft am Sonntag um die Medaille

Im Kugelstoßen zählt Olympiasiegerin Yemisi Ogunleye am Sonntag zu den Favoritinnen. Die Mannheimerin übertraf in der Qualifikation mit 18,95 Metern im zweiten Versuch die geforderten 18,80 Meter. Die Niederländerin Jessica Schilder war mit 19,92 Metern die klare Favoritin. „Ich gehe hier nicht so locker rein und sage: Die Goldmedaille gehört mir. Es wird ein Kampf, so wie bei Olympia,“ sagte Ogunleye, die am Samstagvormittag etwas Schwierigkeiten hatte.

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