Monaco Drama: Former Schalke Players Falter in Champions League Exit | Sports
Ein echtes Drama!
AS Monaco verliert mit 3:3 (3:4 nach Hin- und Rückspiel) gegen Benfica Lissabon und verpasst den Einzug in die Champions League – nach tragischen Fehlern von zwei ehemaligen Schalkern! Thilo Kehrer (28) verursacht den entscheidenden Elfmeter, Breel Embolo (28) vergibt eine klare Chance. Am Ende feiern die Portugiesen, Monaco scheidet aus!
Dabei sah es lange Zeit nach einem echten Coup für Monaco aus!
Bereits früh hatten sie die besseren Möglichkeiten, doch zunächst trifft Embolo per Kopf nur den Innenpfosten, dann bringt Minamino die Monegassen mit einem kraftvollen Schuss ins kurze Eck zurück ins Spiel (32.), nachdem Benfica in der 22. Minute durch Aktürkoglu in Führung gegangen war.
Kurz nach der Halbzeit ist es dann so weit: Ben Seghir trifft zum 2:1 (51.), Monaco ist plötzlich nahe an der Gruppenphase!
Benfica wirkt in dieser Phase ideenlos, Monaco hat das Spiel im Griff – bis zur 72. Minute, als sich Kehrers Albtraum entfaltet.
In einem harmlosen Zweikampf im Strafraum will der Verteidiger lediglich den Ball klären, trifft dabei jedoch unglücklich Aursnes am Fuß. Der Schiedsrichter lässt zunächst weiterspielen, doch der VAR greift ein – nach Sichtung der Bilder gibt es Elfmeter für Benfica!
Evangelos Pavlidis tritt an und verwandelt sicher (76.). Der Ausgleich bringt Benfica zurück ins Spiel, Monaco verliert die Kontrolle – doch dann scheint das Wunder wieder greifbar: Gerade eingewechselt, trifft Ilenikhena in der 81. Minute zum 3:2 für Monaco!
Doch die Freude währt nur drei Minuten. Benfica kontert sofort – Orkun Kökcü gleicht aus (84.), Monaco ist erneut draußen!
Und Embolo? Auch er wird zum Unglücksraben. In der 45.+4 hat er die große Chance zur Führung, als er aus bester Position freistehend über das Tor schießt. Am Ende stehen zwei folgenschwere Fehler von Ex-Schalkern – und das Ausscheiden in der Königsklasse!
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Für Monaco endet die Champions-League-Reise auf dramatische Weise. Sie waren über weite Strecken das bessere Team, sie drehten das Spiel – und doch bleibt am Ende nur der Frust.