Erneuter Unfall im Autobahnkreuz Osnabrück-Süd

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Eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h, ständig neue oder größere Richtungstafeln und nach dem Grünschnitt jetzt auch eine bessere Sicht auf die Kurve – nichts scheint zu helfen, um im Kreuz Osnabrück-Süd die Unfälle in einer der Überleitungen zu verhindern.

Das Wetter kann ebenfalls nicht verantwortlich gewesen sein, denn am Samstagmittag (1. März 2025) kam erneut ein PKW von der A33 in Fahrtrichtung Diepholz zur A30 in Fahrtrichtung Rheine von der Fahrbahn ab.

Es herrschten trockene Straßenverhältnisse, milde Temperaturen und klare Sicht, als ein Fahrer gegen 12:40 Uhr mit seinem Ford in der Rechtskurve nach links in den Grünstreifen geriet und auf dem angrenzenden Erdwall entlangfuhr. In diesem Prozess drehte sich das Fahrzeug und kam quer zur Fahrbahn im Seitenbereich zum Stehen.


Der 55-Jährige blieb glücklicherweise unverletzt und das Auto war weiterhin fahrbereit. Lediglich für einen kurzen Moment mussten Autobahnpolizisten die Fahrbahn sperren, damit er sein Fahrzeug wieder in die Spur lenken konnte.

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