Der Sporttag: Besorgnis nach heftigem Sturz – Radfahrer prallt bei hoher Geschwindigkeit gegen Verkehrsinsel.

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Der Sport-Tag

Bedenken nach schwerem Unfall: Radprofi kracht in vollem Tempo auf Verkehrsinsel

Der dänische Radfahrer Mattias Skjelmose hat auf der siebten Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza einen schweren Sturz erlitten und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Am Samstag raste Skjelmose mit voller Geschwindigkeit auf eine Verkehrsinsel, seine 24 Jahre alten Kopf traf heftig auf den Asphalt.

Der Fahrer des Lidl-Trek-Teams war unter schwierigen Bedingungen als Gesamtdritter gestartet. „Letztes Jahr war es nur kalt, jetzt regnet es auch noch“, beklagte sich Skjelmose, bevor ihn der Unfall auf dem vorletzten und 109 km langen Abschnitt erwischte. Es war zunächst unklar, wie schwer sich das Sturzopfer verletzt hat.

Den Tages Sieg sicherte sich Michael Storer, der Australier vom Tudor Pro Cycling Team setzte sich 2,5 km vor dem Ziel in Auron im Skigebiet Alpes-Maritimes von einer Ausreißergruppe ab und war nicht mehr einzuholen. Georg Steinhauser (Scheidegg/EF Education-EasyPost) belegte den dritten Platz, während Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-hansgrohe) Achter wurde.

Damit bleibt Lipowitz Zweiter in der Gesamtwertung, der Ulmer verringerte den Rückstand auf den führenden Matteo Jorgenson (USA/Visma – Lease a Bike) um drei auf 37 Sekunden. Am Sonntag stehen beim Finale in Nizza 119,9 km auf dem Programm.

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