Oscars: Halle Berrys späte Vergeltung – Adam Sandler stört die Ansprache

Haben Sie schon einmal verfolgt, wie die Fotos von roten Teppichen entstehen? Ich bisher nicht – bis heute. Beruflich habe ich mir den Livestream vom roten Oscar-Teppich angesehen. Und ich war genervt.

Die Fotografen rufen den Schauspielerinnen zu: „Hier, Liebling!“, „Dreh dich doch mal!“, „Über die Schulter!“. Es ist schon stressig, das nur zu beobachten. Manchmal gehorchen die Stars, meistens jedoch nicht. Einige inszenieren regelrecht eine Show – sie schauen immer wieder nach unten, um lasziv halb geöffnete Augen zu zeigen. Oder öffnen den Mund halb, als wollten sie Fliegen fangen.

Ganz anders bei den Männern: Oft schlendern sie einfach über den Teppich, lächeln freundlich und spielen an ihren Haaren. Das war’s. „Liebling“ wird da niemand genannt. Wahrscheinlich würde auch niemand hören.

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Mehr als 20 Jahre nach dem stürmischen Kuss von Adrien Brody bei den Oscars hat Hollywoodstar Halle Berry auf überraschende Weise zurückgeschlagen. Berry (58) traf den Oscar-Kandidaten („Der Brutalist“, 51) auf dem roten Teppich vor der Gala in Los Angeles und küsste ihn auf den Mund, wie in einem Video zu sehen ist.

„Das war eine tolle Nacht für ihn und auch für mich. Teil dieses Moments zu sein … heute Abend musste ich es ihm zurückzahlen“, wird die Schauspielerin von dem Branchenblatt „Variety“ zitiert.