Der Wandel nach dem sportlichen Abstieg aus der DEL bei der Düsseldorfer EG setzt sich fort. Nach dem Geschäftsführer müssen auch das Trainerteam und der Sportdirektor ihren Platz räumen.
Nach dem ersten sportlichen Abstieg der Düsseldorfer EG in ihrem 90-jährigen Bestehen aus der Deutschen Eishockey Liga zieht der Verein weitere personelle Konsequenzen. Sportdirektor Niki Mondt wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt, teilte der traditionsreiche Eishockeyclub am Dienstag mit. Auch die Verträge von Cheftrainer Steven Reinprecht und Co-Trainer Saku Martikainen werden nicht verlängert. Somit wird es in allen drei Positionen Veränderungen geben.
Dies sei eine Konsequenz aus der enttäuschenden Saison 2024/25, die mit Platz 14 in der Tabelle und dem sportlichen Abstieg endete, hieß es in der Mitteilung der DEG. Die Personalentscheidungen seien das Resultat einer umfassenden Analyse durch die Gesellschafter der DEG Eishockey GmbH. Zuvor war bereits Geschäftsführer Harald Wirtz zurückgetreten. Er bleibt jedoch Gesellschafter bei den Düsseldorfern.
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